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Otto Ganser ( Studioleiter )
Otto Ganser ( Studioleiter )
Otto Ganser vor dem Funkhaus in Luxemburg 1965 | Schon als Kind - es war in den 50er Jahren - war ich davon fasziniert, Stimmen aus dem Radio zu hören und fragte mich, woher sie wohl kämen - für mich damals ein großes Rätsel. Stundenlang hockte ich vor dem Gerät und blicke gebannt auf das magische Auge, hörte staunend auf die Musik und die Stimmen. Neugierig schaute ich immer wieder durch die Löcher durch die Rückwand des Radios, um irgendwann einmal die Sprecher des Radios zu finden, die sich vielleicht dahinter verbergen, ich konnte aber nur geheimnisvoll glimmende Röhren entdecken. Der damalige NWDR und Radio Luxemburg auf Mittelwelle 1440 kHz waren zu jener Zeit die wichtigsten Sender, zumindest in der Nordeifel, wo ich meine Kindheit verbrachte. So oft ich konnte, hörte ich die "fröhlichen Wellen" und mein Wissensdurst über die Radiozusammenhänge wurde immer größer. |
Wie oft mag ich damals meinen ältesten Bruder mit Fragen zum Radio gelöchert haben, bis er mir schließlich eines Tages einen Bausatz für ein Detektorradio mit Kopfhörer schenkte. Kaum ein Kind könnte in der heutigen Zeit meine damalige Aufregung über den ersten Ton nach dem Zusammenbau aus meinem Radio nachvollziehen! Es war ja auch nicht ganz so einfach, schließlich musste ich noch ca. 20 Meter Klingeldraht bis zum Dachboden verlegen, das war die Antenne für mein Radio in der Größe einer Seifendose! Über Kopfhörer waren tagsüber auf Mittelwelle sogar drei Sender zu hören, am stärksten der WDR, Brüssel und etwas schwächer Radio Luxemburg. Ich war begeistert über die Sprecherinnen und Sprecher (so hieß es damals noch) mit dem freundlich-fröhlichen Tonfall, so zum Greifen nah, ganz für mich allein! Immer stärker wurde der Wunsch, selbst bei einem Radiosender mitmachen zu können. Und so folgten Mitte der 60er Jahre mehrere Besuche im Luxemburger Funkhaus. Bei einem der Besuche, es war wohl 1965, traf ich Frank Elstner, der dort schon ein bekannter Sprecher war. Ich nahm all meinen Mut zusammen und fragte ihn, was ich anstellen müsste, um an einen Radiojob zu kommen. Er gab mir den Rat, mich an den damals noch jungen Deutschlandfunk in Köln zu wenden, denn dort würden noch Leute gebraucht. |
Frank Elstner 1965 |
| Ich schrieb also an den Deutschlandfunk und - es war wie ein kleines Wunder für mich - man bot mir einen Job im Live-Sendebetrieb an. Frank Elstner sei Dank! Beim Deutschlandfunk blieb ich schließlich 21 Jahre . Aber in den 80er Jahren lockten mich auch andere Radioformen, z.B. die sog. Freie Radioszene im deutschsprachigen Ostbelgien empfand ich als äußerst spannend und ich begann bei Radio Benelux und später bei Henri-Radio meine Moderatorenlaufbahn, immer im Hinterkopf und als Vorbild die flotten Sprecher von Radio Luxemburg. Nach Zwischenstationen als Dozent für Studio- und Reportagetechnik an verschiedenen Bildungseinrichtungen und der Mitgründung des "Freien Lokalrundfunk Köln" leite ich seit 1992 das Bürgerradio Studio Merten hier im Rhein/Sieg-Kreis und sitze auch jetzt noch oft mit heißen Ohren am Mikrofon. |
Bianca Bredemeyer
Bianca Bredemeyer
Aufgewachsen bin ich im schönen Ostwestfalen und nach einer beruflichen Reise durch Deutschland hat es mich 2005 ins Rheinland verschlagen. Die Liebe (genauer gesagt, die Liebe zu Ottos Nachbarn) führte mich dann irgendwann in den Straußweg. Mittlerweile wohnt besagter Nachbar nicht mehr im Straußweg, sondern mit mir zusammen und mich hat das Radiofieber erfasst. Nach einigen übungsstunden war es dann soweit: ich hatte meine erste Doppelmoderation mit Otto. Einige Zeit später habe ich mich dann mit einer Moderation auch alleine an das Mikro gewagt. Seitdem bin ich immer mal wieder zu hören. Am Studio Merten fasziniert mich insbesondere die Vielfalt der Themen, ganz besonders allerdings, wenn wir wieder einmal einen Zeitzeugen zu Gast haben. Für mich als Geschichtsfan wird dann Geschichte lebendig. Neben dem Studio Merten interessiere ich mich für Handball, mache Aquafitness und Schwimmen und lese auch gerne (und hier stehen natürlich historische Romane ganz oben auf der Liste). Also, bis bald aus dem Studio Merten.
Claudia Merkle
Claudia Merkle
Meine Kollegin Elke fackelt nicht lange, wenn sie einen guten Einfall hat und so hatte ich in null Komma nichts Otto am Telefon. Wenige Tage später stand ich im Studio. Und bin begeistert! Mit meiner Stimme arbeiten ist für mich eine spannende Herausforderung. Seit vielen Jahren singe ich - zurzeit im Evergreen-Chor Bonn (www.evergreen-chor.de), davor in einem Gospelchor. Im Jahr 2005 traute ich mich erstmals ans Theater spielen in der Laienspieltruppe der "Klosterspieler von Brauweiler" (www.klosterspieler.de). Geboren in La Serena in Chile, aufgewachsen im Niederbergischen verbrachte ich nach der Schule zunächst ein Jahr als ‚mother's helper' bei einer Familie in Toronto/ Kanada. Für die Ausbildung zur Krankenschwester blieb ich 3 ½ Jahre in London/ England. Anschließend lernte ich auch noch Israel kennen im Rahmen eines Dienstes für Frieden und Versöhnung. Ich bin Jahrgang 1959, verheiratet und habe 2 Söhne. Seit 1995 wohnen wir in Brühl und seit März 2004 arbeite ich in Roisdorf. Ich habe innerlich laut lachen müssen, als mich mein Sohn nach meiner ersten und erfolgreichen Sprechprobe fragte, ob ich damit jetzt meine Midlife Crisis überstanden hätte. Ein paar wenige Besuche im Studio Merten hatten also wohl eine sehr positive Auswirkung! Ich freue mich sehr, dabei zu sein! E-Mail: claudia.merk-mich@gmx.de PS: Vorsicht! Otto's bürgernahe Radiorundfunkherzenswärmestudiofaszinationsliebhaberei kann zumindest in Teilen ansteckend sein!
Guido Marx
Heribert Keßler
Heribert Keßler
Hallo, ich wohne im wunderschönen Walberberg, dem geschichtsträchtigen Ortsteil von Bornheim (Rhl.). Geboren wurde ich am östlichen Rand der Rheinprovinz in Hamm/Sieg im Kreis Altenkirchen. Nach meiner Ausbildung zum Bankfachwirt zog mich dann die Liebe an den Rhein und ich lebte 15 Jahre in Köln, dieser faszinierenden Metropole zwischen London und Rom, bevor meine Frau und ich uns 2003 in "Bärech", im schönen Vorgebirge niedergelassen haben. Neben meinem Beruf als selbständiger Finanzierungsberater bin ich leidenschaftlicher "Radio-Loge". So lange ich denken kann, hat mich das Radio in seinen Bann gezogen. Angefangen hat das sicherlich - wie bei vielen - bei Radio Tele Luxembourg mit der tollen Musik und den spannenden Hintergrundinfos zu den Musikern und den Titeln. Und an dieser Leidenschaft hat sich bis heute nichts geändert. Dann lernte ich 2008 Otto Ganser während eines Interviews kennen und schätzen. Seit dem darf auch ich Ihnen gelegentlich Termine diktieren und Sie als Moderator durch das Vorgebirgsmagazin geleiten. In diesem Sinne: Ihnen weiterhin viel Spaß und Information im "Vorgebirgsmagazin", Ihrer Sendung von und für interessierte Bürger.
Werner Groß-Heitfeld
Werner Groß-Heitfeld
Das Medium "Radio" übte schon früh eine faszinierende Wirkung auf mich aus. Schon als Kind (geboren wurde ich am 03.06.1949 in Köln-Porz) und als Jugendlicher war ich ein eifriger Radiohörer, natürlich auch der Not gehorchend, denn welche Familie hatte in den 50er Jahren schon ein Fernsehgerät? Den ganzen lieben langen Tag lief bei uns das Radio, eigentlich immer der gleiche Sender, denn die Senderlandschaft war damals mit Radiosendern nur sehr dürftig ausgestattet. Die Kinderstunde am Sonntag im Radio war für uns drei Kinder immer etwas ganz Besonderes. Ganz still und ohne zu lärmen hörten wir die dort spannend erzählten Geschichten an. Auch später, während und nach meiner Ausbildung in der Versicherungswirtschaft, hatte das Radio bei mir immer seinen Platz, trotz des mittlerweile weit verbreiteten Fernsehens. Noch heute erinnere ich mich sehr gerne an Moderatoren wie z.B. Christian von Chmielewski, Hans Jesse oder Franz Wördemann. Bestimmt erinnert sich mancher Leser noch an Walter Erasmy, ganz bestimmt aber an Gerd Ruge, der heute noch manchmal mit faszinierenden Berichten, z.B. über das Leben in Russland, auf dem Bildschirm zu sehen ist. Manchem Leser dieser Zeilen ist sicherlich noch der spannende Schulfunk in Erinnerung geblieben: im Fach "Gemeinschaftskunde" die Sendung "Neues aus Waldhagen". Hier wurde uns Kindern das Funktionieren einer kommunalen Gemeinschaft am Beispiel des fiktiven Dorfes Waldhagen über das Radio nahegebracht. Und zwar so nachhaltig, dass ich heute, nach über 40 Jahren, noch vieles sehr gut in Erinnerung habe, man fühlte sich mitten drin im Dorfgeschehen, so plastisch hat man da Radio gemacht. Von welcher Fernsehsendung kann ich so etwas wohl sagen? Gerne hätte ich dort einmal mitgearbeitet, doch war dies in den 60er und 70er Jahren unmöglich. Durch meinen Beruf, mittlerweile habe ich mich zum "Referenten für das Baufinanzierungswesen" ausbilden lassen, habe ich heutzutage aber doch ständig Kontakt zum Publikum, nämlich zu meinen Seminarteilnehmern. Im Auftrage zumeist öffentlicher Bildungsträger möchte ich hausbau- oder kaufwillige Menschen mit den Besonderheiten der Baufinanzierung vertraut machen und dieses geschieht in 10 Bundesländern. In einem Gespräch mit der Leiterin der Volkshochschule Alfter/Bornheim, Frau Schwartmanns, erwähnte ich einmal meine Liebe zum Radio. Daraufhin riet sie mir, doch Kontakt zum Vorgebirgsstudio Merten aufzunehmen. Als ich am 27.10.2000 zum ersten Mal Otto Ganser, den Leiter des Vorgebirgsstudio Merten , besuchte, war das für mich eine sehr interessante Begegnung. Es ist nicht nur das professionell eingerichtete Studio, sondern auch der angenehme und lockere Umgangston, durch den Otto Ganser bei den Studiobesuchern das Interesse an der Rundfunkarbeit weckt und fördert. In einem Team, quer durch alle Altersgruppen, mitzuarbeiten macht einfach großen Spaß! Also, ihr Rundfunkinteressierten, schaut mal rein und, vor allen Dingen, hört tüchtig rein. Bis bald. Wir hören uns!
Dietmar Ballner
Dietmar Ballner
Geboren im Ruhrgebiet, führte mich mein Lebensweg über verschiedene Stationen in Norddeutschland schließlich nach Troisdorf ins Rheinland, das seit 1967 meine Heimat ist.
Nun wohne ich schon einige Jahre in Bornheim, und
Radio Bonn Rhein-Sieg ist ein gern gehörter Sender.
So entdeckte ich eines Abends eine Sendung, die jeden Donnerstag um 21:04 Uhr von Radio Bonn Rhein-Sieg ausgestrahlt und im Bürgerradio Studio Merten unter dem Namen „Das Vorgebirgsmagazin“ produziert wird.
Nach dem Studium der Homepage und der Feststellung, dass das Studio sich in unmittelbarer Nähe meiner Wohnung befindet, war das Interesse geweckt.
Als Nächstes erfolgte ein Anruf im Studio, und ein sehr freundlicher Studioleiter namens Otto Ganser führte ein langes und interessantes Telefonat mit mir. Er bot mir an, das Studio doch einfach mal zu besuchen und zu besichtigen.
Da ich einen Großteil meines Lebens sowohl
beruflich als auch privat mit Automobilen zu tun hatte, war dies eine
willkommene Abwechslung. Interessante Menschen kennen zu lernen und
unterschiedlichsten Gesprächsthemen beizuwohnen, weckte schon eine gewisse
Faszination in mir.
Und was soll ich sagen, einmal mit dem „Virus“ des Studio Merten infiziert, war es um mich geschehen. Nach kurzer Zeit und nach wenigen Besuchen gab es kein Zurück mehr. Die Herzlichkeit und Wärme, mit der man vom gesamten Team aufgenommen wurde, lässt sich mit Worten kaum beschreiben, man muss es erleben und genießen.
Es ist gewissermaßen fast zu schön um wahr zu sein, aber es ist die Realität. Ja, kaum zu glauben, aber auch in der heutigen Zeit gibt es so etwas noch!
Und nun ist es soweit, ich bin im Team. Otto hat mich dazu ermutigt, im Studio zu moderieren. Nach einigen erfolgten Testaufnahmen werde ich nun auf die Hörerschaft losgelassen. Also dann bis auf bald im Radio. Ich freue mich schon sehr darauf!
Klaus Offermann
Klaus Offermann
Hanne Gregory
Hanne Gregory
Bis vor vier Jahren kannte ich das Rheinland nur durch ein paar Besuche. Vierundsechzig Jahre meines Lebens habe ich in Schleswig-Holstein gewohnt, hauptsächlich in Neumünster. Mein Beruf als Religionslehrerin und Gemeindereferentin brachte es mit sich, dass ich viel im Auto unterwegs war, und beim Fahren habe ich immer NDR 3 gehört. Auch in meinem Zimmer zur Untermiete während meiner Studienzeit in Hamburg freute ich mich über mein Radio; ein Fernsehgerät gab es dort nicht. Vor vier Jahren zog ich in die Nähe meiner Tochter und ihrer Familie nach Merten. Schräg gegenüber meiner Wohnung entdeckte ich bald das "Studio Merten". Da Sprache für mich durch mein Studium der Germanistik und Anglistik eine große Bedeutung hat und ich mich an meine positiven Radioerlebnisse erinnerte, erweckte dieses "Studio" meine Neugier. Durch Treffen in der Nachbarschaft lernte ich das Ehepaar Ganser kennen und erfuhr einiges über das Bürgerradio. Frau Ganser sah ich dann im Literaturkreis der Kirchengemeinde wieder. Und so durfte ich eines Tages bei Otto Ganser "probesprechen". Ich war fasziniert von der Technik im Studio und was man so alles beachten muss, bevor eine Sendung hörbar wird. Jetzt freue ich mich, meine Stimme nicht nur beim Singen im Chor oder beim Vorlesen bei den Enkeln gebrauchen zu dürfen, sondern sie auch nutzen kann bei "Studio Merten".
Josef Schmidt
Josef Schmidt
Schon als Jugendlicher hatte ich immer mein Kofferradio überall mit dabei und hörte stundenlang Musiksendungen wie den "Pop-Shop" und Samstags natürlich die Fussball-Bundesliga-Konferenzen mit Kurt Brumme und Heribert Fassbender. Nach einer Ausbildung zum Schrift- und Fotosetzer in Bonn lockte dann doch wieder die Musik so laut, dass ich über die Bundeswehr an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf ein Musikstudium zum Militär-Orchestermusiker absolvierte und dann erst im Heeresmusikkorps Münster und dann im RWE-Power-Orchester als Posaunist und Tenorhornist über 3 Jahrzehnte selbst oft live im Radio spielte, so z.B. das Hafenkonzert aus Duisburg, welches früher noch frühmorgens um 06:00 (!) Uhr live übertragen wurde, was bedeutete, dass man schon 2 Stunden vorher mit müden Augen die ersten Soundchecks mit den Tontechnikern des WDR absolvieren musste. Später - als Gründer & Musikschulleiter einer grossen Alfterer privaten Einrichtung, dem Jugendorchester Alfter / Vorgebirge e.V. mit angeschlossener Musikschule, organisierte ich viele Benefiz-Veranstaltungen ( Theater & Konzerte ) im Alfterer Kronensaal, welche ich hier im Vorfeld über Studio Merten oft den Hörern/innen vorstellen durfte. So kam der Kontakt zu Studioleiter Otto Ganser zustande und heute freue ich mich, selbst zum Moderatorenteam dazu zu gehören.
Kathleen Bienert
Kathleen Bienert
Ich habe mich als Studiogast so wohl gefühlt, dass ich als Moderatorin geblieben bin. Otto Ganser erschafft einen absoluten Wohlfühlraum voller Expertise, sodass es mir eine große Freude und Ehre ist, von und mit ihm zu lernen. Überhaupt ist die persönliche Weiterentwicklung meine große Leidenschaft. In meiner Freizeit besuche ich gerne Seminare für die innere Heilarbeit und bilde mich persönlich weiter. Für mich ist es ein spannendes Abenteuer, mich selbst und meine Fähigkeiten zu ergründen und immer weiter zur besten Version meiner Selbst zu werden.
Genau das ist auch mein Ansporn für die Kinderbücher, die ich schreibe. Denn ich möchte Kinder unterstützen. Damit auch sie all das Wundervolle, das in ihnen steckt, erkennen und leben können. Voller Liebe zu sich selbst, ihren Mitmenschen und der Welt. Deswegen geht es in meinen Büchern immer um die persönliche Entwicklung. Als ehemalige Grundschullehrerin weiß ich, was für große Herausforderungen beim Heranwachsen auf die Kinder warten. Da kann jedes Kind eine ordentliche Portion innere Stärke gebrauchen. Die vermittle ich auch in der Sozialtherapie „Steigbügel GbR“ in Bonn. Ich liebe es mit den Kindern, meinen Arbeitskolleginnen und den Pferden die Zeit zu verbringen. Wenn ich die Wärme der Pferde spüre, fängt mein Innerstes an zu strahlen. Genauso wie, wenn ich am Rhein, in meinem Heimatort Bornheim-Widdig, spazieren gehe. Ich bin sehr dankbar, an einem so kraftgebenden Ort leben zu können.
Außerdem bin ich sehr dankbar, Sie ab jetzt im Vorgebirgsmagazin begrüßen zu dürfen. Ein Teil dieses Teams zu sein, ist für mich ein großes Geschenk!
Falls Sie noch mehr über mich und meine Arbeit erfahren möchten, können Sie dies auf meiner Homepage kathleenbienert.de.